Samstag, 8. August 2015

Auf der Suche nach DEM Glück

Ring
Dear Darling, lieber Informatiker,
seit 15 Jahren sind wir jetzt zusammen. Eine lange Zeit.
Ich weiß noch genau wie es war als wir zu Beginn unseres Kennenlernens immer mit gemeinsamen Freunden unterwegs waren. Wie wir uns immer mehr annäherten. Wie du mir beim Mathe-lernen geholfen hast. Der erste Kuss und wie kompliziert alles danach wurde. Wie wir auf Abstand gehen wollten, es dann aber nie schafften. Wie es anfing ernster zu werden. Wie wir nach gerade mal vier Wochen „irgendwie zusammen“ nach Paris fuhren. Wie wir danach „richtig zusammen“ waren. Der Sommer 2000 war wirklich genau so wie er sein sollte. Danach gingst du zum Bund und ich machte Abi (sooo lange her). Wir sahen uns nur am Wochenende, gewöhnten uns daran und es funktionierte. Als diese Zeit vorüber war begannen wir beide unser Studium. Ich in der einen Stadt und du in der anderen. Auch hier sahen wir uns meist nur an den Wochenenden aber auch das funktionierte. Irgendwann zogen wir zusammen und auch das funktionierte ;-) So gut sogar dass wir das Umziehen perfektionierten und insgesamt vier Wohnungen in der einen Stadt hatten. In dieser Zeit haben wir so einiges zusammen durchgestanden und durchlebt. Das wohl Einschneidenste war meine MS Diagnose. Wie lange hatten wir daran zu knabbern und haben es auch heute immer mal wieder. Wie heirateten (sooo schön) und es war perfekt. Wir bekamen Missy und du fandest einen neuen Job in einer neuen Stadt. Jetzt wohnen wir seit etwas über zwei Jahren in der Baustellen Stadt mit dem guten Wetter und genießen die Vorzüge und das Lebensgefühl.
Lieber Informatiker, wir hatten und haben unsere Hochs und Tiefs wie wohl jedes Paar. Du magst meine Musik nicht, ich deine auch nicht sonderlich. Ich bin furchtbar sentimental und neige zu Gefühlsausbrüchen, (wie wohl fast jede Frau) du machst Probleme lieber mit dir selbst aus (wie wohl fast jeder Mann). Ich bin ein schrecklich (grundlos) eifersüchtiger Mensch und flippe zu schnell deswegen aus, du warst in den ganzen Jahren ein einziges Mal offensichtlich eifersüchtig. Lieber Informatiker, auch wenn wir uns manchmal schlimm streiten/gestritten haben, so haben wir uns doch nie aufgegeben. Jedes Mal glauben wir an uns und daran dass wir gemeinsam alles schaffen können. Ich bin dir so dankbar dafür. Dankbar dass du mir Kraft und Unterstützung gibst für Alles. Dass ich mit dir über die MS reden kann. Dass du mir das Gefühl gibst nicht alleine zu sein. Dass du mich vermisst wenn ich mal nicht da bin und es mir sagst.
Lieber Schatz, das wirklich Schönste was du mir mal gesagt hast war, dass das Leben zu kurz dafür ist, Dinge immer aufzuschieben. An genau diesem Abend vor einigen Wochen habe ich mich richtig arg in dich verliebt. Also neu irgendwie. Und weil es stimmt, dass das Leben zu kurz ist deshalb jetzt auch mal öffentlich: Lieber Informatiker (du, der einen Teil meines Blogs ausmacht ;) ): Ich liebe dich über alles. <3 span="">

Freitag, 31. Juli 2015

Umzug

Das "Nähkästchen" ist umgezogen.

Im neuen Zuhause freue ich mich über neue und natürlich treue Leser!!!!!


Schaut vorbei.

Alles Liebe,
eure Angela

Donnerstag, 30. Juli 2015

Auf der Suche nach dem Glück - Teil 3: Das Glück der Anderen

Im letzen Posting schrieb ich von Fragen die ich verschiedenen Freunden und Bekannten zukommen ließ. Heute stelle ich zwei dieser Beantwortungen vor. Zwei liebe Freundinnen standen mir Rede und Antwort zu den folgenden Fragen ihr Glück betreffend:

  1. Was hat dich heute glücklich gemacht?
  2. Welche Menschen sind dir wichtig/wer macht dich glücklich?
  3. Wann warst du das letzte Mal unglücklich und warum?
  4. Was hat dir dabei geholfen wieder fröhlicher/glücklicher zu sein?
  5. Kannst du von dir sagen, dass du ein glücklicher Mensch bist? Warum?
  6. Was ist deine persönliche Definition von Glück“


R. antwortete:

Zu 1. Als meine Jungs (3 1/2 Jahre und 1 Jahr) sich heute ihr Essen gemeinsam geteilt und sich beide darüber laut gefreut und angelacht haben. Sie hatten sichtlich Spaß zu zweit zu essen und sich gegenseitig zu füttern. Dieser Moment hat mich heute ganz besonders glücklich gemacht, denn die Eifersucht war  vergessen und ich habe gedacht: "Ja, Du hast wohl doch alles zwischen den beiden Richtig gemacht." 
Es ist unbeschreiblich schön zu sehen, dass sich die beiden  auch sehr gut verstehen können. Ich muss noch etwas ergänzen, denn während ich hier schreibe habe ich Nachricht von meiner Familie aus Syrien erhalten. Ja, jetzt bin ich unendlich glücklich.   
 Zu 2. Meine Familie und Freunde, aber auch Hilfsbedürftige. Mich macht es  glücklich, wenn ich jemanden helfen konnte (es können auch mir völlig Fremde sein) und dafür ein kleines Lächeln bekomme. 
 Zu 3 und zu 4. Vorgestern war ich ziemlich unglücklich, weil ich mich nicht mehr beherrschen konnte und völlig ausgeflippt bin. Mich hat es tief getroffen und auch sehr erschreckt, dass mich mein Ältester (3 1/2Jahre) so auf die Palme bringen konnte, dass ich mich für einen Monent ganz vergessen habe. Ich war und  bin inmer noch über meine Reaktion sehr unglücklich. Was mir aber geholfen hat, ist das Gespräch mit Freunden und vor allem die Reaktion meines Mannes, der sehr verständnisvoll ist und mich einfach in den Arm genommen hat.   
Zu 5. Ja, ich bin ein glücklicher Mensch! Denn ich habe einen liebevollen Mann, zwei gesunde Kinder, Habe viele liebe Menschen um mich herum, meinen Eltern, Brüdern und meiner restlichen Familie geht es gut. Ich habe tolle Freunde und lebe in Freiheit und Frieden und kann mich über das Leben freuen. Und ich bekomme jeden Tag von meinem Sohn mindestens eine Blume geschenkt    
Zu 6. Glück ist, wenn man anderen eine Freude machen und sich selbst über Kleinigkeiten freuen kann. Wenn Dich keiner und nichts glücklich macht, dann liegt es daran, dass Du niemanden glücklich machst. Denn das Glück liegt oft nur in einer kleinen Geste - einem Lächeln.

Assunta antwortete:
 
  1. Ein Eiscafé mit viel Sahne
  2. Meine Kinder sind mir sehr wichtig und meine Freunde machen mich glücklich.
  3. Im meinem Leben gibt es immer Momente, in dem ich unglücklich bin. Aber wenn ich nach den Grund suche, finde ich keinen….allgemeine Unzufriedenheit.
  4. Das Sprechen mit meiner besten Freundin…sie ist Balsam für meine Seele.
  5. Von außen gesehen, sollte ich ein glücklicher Mensch sein, aber ich bin es nicht….warum??? Es wäre schön das zu wissen…
  6. Ich glaube Glück kann man nicht definieren. Es ist ein Augenblick, eine Situation…oder nur das Bewusstsein, dass jeder Tag, der anfängt voller toller Überraschungen sein kann…

Liebe R., liebe Assunta, vielen Dank für die sehr ehrlichen und schönen Antworten. Ich bin sehr froh euch beide kennengelernt zu haben. Das sage ich euch, fürchte ich, viel zu selten. Fühlt euch gedrückt.



Mittwoch, 29. Juli 2015

Auf der Suche nach dem Glück - Teil 3: Das Glück der Anderen

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Im Rahmen meiner Suche nach dem Glück erscheint es mir wichtig und interessant verschieden Ansichten zu hören, zu durchforsten um eventuell bereits hier das Eine oder Andere "abzugreifen". Kurz gesagt: Dem Glück näher kommen indem ich das Glück anderer sichtbar mache - sei es für mich selbst oder wiederum für andere Menschen. 
Ich gab in den letzten Tagen einen kleinen Fragebogen an verschiedene Freunde und Bekannte heraus. Die Resonanz war erfreulich und so häufen sich die Rückmeldungen. Jede für sich genommen ist interessant zu lesen, denn hinter allen Antworten steckt so viel Individualität. Alle gesammelten Antworten erscheinen ab sofort regelmäßig in Teil 3 meiner Glücks-Suche.
Den Anfang macht ein ganz wunderbarer Text eines Freundes.
Lieber P., wie bereits gesagt: Es war eine Freude es zu lesen und du hast mich definitiv dein persönliches Glück spüren lassen. Danke dafür! (Und einen schönen Urlaub):


Liebe Angela,  es ist schon ein bisschen her, dass ich mich mal mit "Glück" auseinandergesetzt habe. Im Ethik-Unterricht haben wir damals das typische Stück von kategorischem Imperativ vs. Utilitarismus durchexerziert. Meine Antworten sind aber viel einfacher als diese philosophischen Traktate: Glücklich macht mich meine Familie, die ich gestern wie ein Hühnerhaufen kichernd und gackernd vorfand, als ich nach Hause kam. Unglücklich bin ich nur, wenn meine Frau mal wieder nächtelang nicht richtig geschlafen hat, das nimmt mich auch immer etwas mit. Ich bin ein glücklicher Mensch, weil ich die Gelegeheit habe, viel zu sehen und auszuprobieren; weil ich nicht allein bin; und weil ich Freunde habe, die dasselbe wollen wie ich. Ein Glück wäre es, verliefe das Leben nach dem Motto: Jedem nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen. Persönliches Glück ist, wenn man sich mit anderen Menschen dafür stark macht; eine glückliche Gesellschaft gibt es aber erst, wenn wir der Armut, Hoffnungslosigkeit und Kriegen ein Ende bereitet haben. Brecht schreibt vom Glück des Gebens; ich sehe das genauso.

Dienstag, 28. Juli 2015

Auf der Suche nach dem Glück - Teil 2: Glück ist einfach Glück

Als Grundschullehrerin kann man ja viele schöne Sachen machen. So zum Beispiel dem Kunstunterricht einen Klecks Philosphie verpassen. So geschehen am vergangenen Freitag. Ziel war es, dass die Schüler ein Kleeblattbild mit Wasserfarben malen. Auf jedem dieser Kleeblätter sollten persönlcueh Glücksvorstellungen verewigt werden. Den Stundeneintieg machte eine Mind Map an der Tafel. Mittig schrieb ich "Glück" an und gab die Kreide an die Kinder ab. Nach anfänglichem Zögern und Schulterzucken bekam das Ganze einen Eigenantrieb und schließlich sprudelte es nur aus ihnen raus. Das Ergebnis (die komplette Tafel war beschrieben, hier nur ein Ausschnitt) sah so aus:
Die Kinder zeigten sich zufrieden mit ihren Ergebnissen und gestalteten anschließend tolle Bilder. Ich selbst fand es sehr interessant was Grundschulkinder mit Glück verbinden.
Am meisten berührte mich allerdings ein Satz, den ein Junge zu mir sagte: Na Frau S., das ist doch alles nicht so kompliziert.  
Glück ist einfach Glück.

Und darüber denke ich immer noch nach...

Donnerstag, 23. Juli 2015

Auf der Suche nach DEM Glück - Teil 1: Der Anfang

Immer wieder treibt es mich an, mal mehr und mal weniger impulsiv: Die Frage was wirklich, schlussendlich und definitiv "Glück" ist. Kürzlich musste ich mir die Frage wieder stellen, denn ich hatte bei einem Arzt das folgende Gespräch:
"Sind sie denn glücklich?"
"Ich bin meistens zufrieden, ja."
"Nein nicht zufrieden. das ist auch Fisch im Glas wenn er seine Runden dreht und regelmäßig gefüttert wird. Ob sie glücklich sind wollte ich wissen."
Und dann saß ich da und verstummte wie der Fisch im Glas.

Ich konnte die Frage nicht beantworten. Das störte mich und stört mich auch heute noch sehr. Wohl auch weil ich insgeheim weiß, dass ich in schlechten Phasen (und diese gibt es zur Zeit zu genüge alleine durch die Krankheit und durch die Trotzphase Missys bedingt) die Frage verneinen muss. Nach einem durchstrittenen Wochenende mit Kind und zwangsläufig oft dann auch mit Mann fühle ich mich oft wie der unglücklichste Mensch der Welt. Ich sehe oft kaum noch etwas Positives und frage mich abends zu oft wie schlimm wohl der nächste Tag werden wird. Das sind keine guten und und absolut keine glücklichen Gedanken/Gefühle.
Da ich also zur Zeit scheinbar nichtnicht gerad vor Glück sprühe habe ich mir ein Ziel gesetzt:
Ich suche das Glück. Ich muss wissen was es ist, wo es ist, wie man es konservieren kann. Sprich ich habe diesen Sommer zu meiner "Suche nach DEM Glück" auserkoren.
Ich habe vieles vor... es bleibt spannend. Mein Suchen und hoffentlich Finden dokumentiere ich auf diesem Blog.

Den Anfang macht ein alter Blog-Post (2008) der beweist dass ich schon früher über das Glück nachdachte. Viel Spaß beim Lesen in der Vergangenheit...:


Glück… tja, was ist eigentlich Glück? Dank Wikipedia und anderen Lexika kann man es nachschlagen und findet eine Fülle an Definitionen. Aber ist ja alles nur Theorie?!
Was macht glücklich? Wann sagt man von sich selbst man ist ein glücklicher Mensch? Eine Eigenschaft die mir bei Menschen oft begegnet ist eher dazu zu neigen, das Gegenteil zu bekunden. Unglück… wann ist man unglücklich und warum wird oft eher vom Unglücklich-Sein erzählt anstatt vom Glücklich-Sein? Ist das der typisch deutsche Pessimismus oder gibt es einfach kaum noch Glück von dem es sich zu erzählen lohnt? Eigentlich schade wenn’s so ist. Alleine die Vorstellung macht ja schon unglücklich…
Also wieder zurück zum Glück und der Frage danach. Wo findet man es denn? Im Supermarkt im Regal! Vor einigen Wochen für knapp 6 Euro von einer deutschen Handelsmarke, die ja wirklich alles vertreibt. So fand ich also zwischen Kaffee, Dessous und Küchenartikeln auch „Glück in Tüten“. Vierblättrige Kleeblätter, die in eine Tüte gesät werden und dann wachsen (sollen). Wenn das mal nicht pures Glück ist… ?? Hauptsache daran glauben? Guter Wille und ein gutes Händchen, dann klopft das Glück in grün an die Tür? Wenn die Samen denn keimen…
Was macht Glück wirklich zu Glück und was braucht man dazu?
- Liebe? (Noch ein abstrakter Begriff) Sicher, aber was ist dann mit denen die vielleicht gerade verlassen wurden? Sind sie dann automatisch keine Anwärter auf Glück mehr?
- Freunde? Sicher, aber was ist mit Menschen die gerade fremd in eine neue Stadt gezogen sind und noch niemanden haben?
- Gesundheit? Sicher, aber dazu muss man sich darüber bewusst sein.
- Einen Beruf? Sicher, aber glaubt man gewissen Blättern (und ich meine keine Kleeblätter) leben manche Menschen ohne Job recht glücklich…
Vielleicht ist das alles zu weit gefasst. Die kleinen Dinge? Ein Lied während einer Autofahrt, ein Abendessen, lachende Kinder sehen, ein Kuss am Morgen, ein Kuss am Abend, ein Telefonat mit einer Freundin, ein Punkt auf einer To-do-Liste abhaken…
Die großen Dinge wie Arbeit, Liebe und Gesundheit sind große Begriffe und werden vielleicht zu oft benutzt und abgenutzt, zu selbstverständlich. Und Selbstverständlichkeiten sind gewöhnlich und geraten zu schnell in Vergessenheit.
Dann wird das Glück vergessen, auch wenn man es meist schon längst hat… danach zu suchen kann unglücklich machen…
Vielleicht ist’s so einfach… man horcht in sich selbst hinein was einen glücklich macht, schließt die Augen und wenn man dann etwas sieht dass einen lächeln lässt hat man Glück.
Natürlich spricht trotzdem nichts dagegen auch mal 6 Euro auszugeben….

Mittwoch, 15. Juli 2015

Mittwochs-Post

Ha, ja, den gabs ja mal, den Mittwochs-Post. Öhm... nun ja, wie das eben mit Sachen und Dingen ist, die man sich vornimmt. Irgendwann sind sie dann Sand der sich verläuft. Ich gelobe jetzt auch keine Besserung, denn das wäre ja auch eventuell Selbstbesch....

So, nun denn. Was gibts Neues? Schönes? Lustiges?
Ich arbeite wieder. Juhu.
In zwei gibts Ferien. Juhu (kein Neid oder Mißgunst bitte, Frau Lehrerin arbeitet selbstverständlich die Ferien durch).
Es ist schönes Wetter. Juhu. Bald sinds wieder 38 Grad. Juhu.
Ich habe einen neuen Neurolgen gefunden, der mir zusagt. Juhu.
Ich war in den letzten Tagen sehr fleißig und habe alles wegkorrigiert und die Zeugnisse quasi fertig geschrieben. Juhu.
Missy hat seit heute ein Fahrrad. Juhu juhu juhu.

Meine Schulgeschichten werden vermisst, teilte mir kürzlich ein Leser mit. Hm, da ich ja drei Wochen ausgefallen bin war, gab es da auch nicht so viel zu texten. Amüsant war dann aber heute folgendes:
Vertretungsstunde in Klasse 1, freies Spiel auf dem Hof...
Ja, ihr dürft heute mal draußen spielen. Hopp, alle raus. Ja ihr könnt auch die Spielgeräte mitnehmen. Ja, auch einen Ball. Ja, auch Stelzen. Ja, auch die Waveboards. Ja, auch die Seile. Herjeh, hört ihr mir mal zu. ALLES. Seit wann spielt man mit Rucksäcken? Nein, keine Schirme. Himmel was hast du damit vor? Jetzt alle raus. Du brauchst keine Jacke, es sind fast 30 Grad. OK, wie du meinst.
Alle draußen.
 Ja du kannst die Jacke wieder reinbringen. Der Rucksack bleibt drin!!
Hier, ich habe noch Straßenkreide mitgebracht. Könnt ihr was schönes malen. Oh hübsch. Ja, du kannst wirklich schön malen. Die Jungs? Ja, sie haben auch Kreide. WAS? WO? WER was DAS? Ja es ist Sommer aber trotzdem freuen sich die Strichmännchen über Kleidung. Die sollen was? Schwimmen lernen? Ja das glaube ich auch, deshalb holst du jetzt mal ruck zuck Wasser und lässt sie schwimmen. Blitzmerker, du sollst sie wegwischen. Ja, ist tragisch, hättest du mal besser Schwimmflügel gemalt. Nein nicht noch so ein Männchen malen. Oh, eine Frau... jetzt kommt die Kreide weg.
Ach Schade, es hat geklingelt. :-)