Letzte Woche ist es ausgefallen, jetzt aber wieder: Mein Mittwochs-Posting:
Seit dieser Woche arbeite ich, nach zwei Wochen Krank-zu-Hause, wieder und schon der Montag brachte mich zum Lächeln. Wieder einmal wurde mir bewusst warum ich meinen Job wirklich liebe. Keine Minute im Schulgebäude und schon hatte ich die ersten zwei Mädels um mich, die ihr gesamtes "Wir haben Sie so vermisst"-Programm darboten. Inklusive Umarmungen und Erzählungen was alles in den vergangenen beiden Wochen passierte. Auch die Kolleginnen freuten sich und zeigten sich zudem besorgt und interessiert über meine Gesundheitslage. (Hierzu dann demnächst mehr). Umarmungen gab es ebenfalls. Zu genüge gedrückt machte ich mich später in die Pause um mich als Aufsicht mal wieder ordentlich beschallen zu lassen. In der Regel stehe ich alleine mit meiner Kaffeetasse möglichst an einem Platz an dem ich sämtliche Unruheherde überblicken kann. Sollen sie nur mal alle ihr Ding machen und meinen Kaffee und mich brav in Ruhe zuschauen lassen. Sich eben ordentlich austoben damit sie im Anschluss im Unterricht nur noch sitzen, ausschließlich zuhören und natürlich nicht dazwischen reden wollen. In dieser Pause war das relativ unmöglich denn ich hatte sämtliche Erstklässler bei mir, die froh waren dass ich wieder da war.
Ist schon schön so einen Haufen "Groupies", wie der Informatiker kürzlich meinte, zu haben.
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